Eine Acht im Mercantour (Seealpen) 2007



Kartenmaterial

Übernachtungen

Übersichtsplan

Anreise

Story Teil I

Story Teil II


Eine alte Idee: Die Gegend um das Refuge de Nice hatte mir vor Jahren auf den GR 5 (hier GR 55) imponiert: Luftlinie knapp 30 km vom Mittelmeer entfernt ein wildes Gebirge, mit (damals) großen Schneefeldern und einem deftigen Gewitter an jedem Nachmittag, Ende Juni. Viel Wild (Nationalpark). Da der Plan irgendwie mit einem Urlaubsziel für Chr.'s Familie zusammenpassen musste, bot sich diese Gegend mit der Nähe zur Cote d'Azur erst recht an. 
Eine weitere Besonderheit ist das Vallee des Merveilles: Eine ganze Talregion, in der die gletscherglatten Felsbroken voller Zeichnungen aus der Steinzeit sind. Leider ist ohne Führung im Gegensatz zu meiner damaligen Querung des Gebietes praktich nichts mehr zu sehen, das Vallee des Merveilles selbst ist überwacht,- die passen sogar auf, dass man keine Wanderstöcke mit Metallspitzen benutzt.

Nachtrag Dez. 2010: In DAV Panorama 6/2010 S 44 ist ein Artikel über die Seealpen von Iris Kuerschner, mit Infos zu Hütten, Literatur (u.a. Iris Kürschner: Piemont Süd, Bergverlag Rother). In diesem Artikel eine interessante Variante: Vom Colle de Guilie an den Bergflanken entlang direkt zum Ref. de la Cougourde, allerdings nach Mitteilung von I. Kuerschner nur durch Steinmännchen markiert.Außerdem hab ich dort gelernt: Es gibt doch eine Möglichkeit, in den nicht telefonisch zu erreichenden französischen Hütten zu buchen: Ref. de Nice, de la Cougourde, Madonne de Fenestre ONLINE Reservierung bei www.cafresa.org, dort Alpes du Sud wählen, wirkt sehr übersichtlich..

Kartenmaterial:

Übernachtungsmöglichkeiten im Gebiet:

Viele CAF-Hütten haben kein Telefon! Man soll über den CAF in Nizza reservieren, was mir unhandlich vorkommt.

CAF de la Cougourde 2090m Tel (in St Martin Vesubie: 0033 (0)4 93 56 96 87 oder 04 93 03 26 00 (Kein Tel in der Hütte) anscheinend Selbstversorger, außer bei Vorbestellung beim CAF Nice Tel 04 93 62 59 99 ONLINE Reservierung bei www.cafresa.org
CAF des Merveilles 2120 m 79 Betten (Meist sehr frequentiert) tel 04 93 04 64 64 ONLINE Reservierung bei www.cafresa.org

Von St. Dalmes de Tende fast mit dem Auto erreichbar: Gite Neige et Merveilles 1500m 04 93 04 62 40

CAF de Nice 2232m Reservation über CAF NICE?? Fax der Hüttenwirtin (in Tende): 04 93 04 62 74 ??ONLINE Reservierung bei www.cafresa.org Ist 2006 bis 2008 wegen Renovierung geschlossen!!!

CAF Madonne de Fenestre 1904m  62 Betten, tel 04 93 02 83 19 ONLINE Reservierung bei www.cafresa.org Wir haben dort nur Pause gemacht, mit Auto erreichbar. Eine unübertreffliche  Tarte des Myrtilles!

CAF Valmasque 2233m  Reservation wohl über CAF Nice (Meist ausgebucht, wir haben da Pause gemacht, Personal fanden wir nicht sehr sympathisch).ONLINE Reservierung bei www.cafresa.org

Privee: de Fontanalbe 2018 04 93 04 69 22 (Hier kann man wenigstens anrufen. Die wollen wohl bei geringer Investition (z.B. Toilette) Geld verdienen,- aber es geht noch, und mit HP ( + 0,5 Wein) für zwei Personen zu 64 € war es eine der billigeren Unterkünfte. 


Gite Relais des Merveilles (in St. Grat) 1500m   Tel 04 93 03 43 55. Schlafsaal unterm Dach in einem kleinen Hotel-Restaurant. Das Essen entsprechend fein, der Schlafsaal in seltsame Kojen eingeteilt, möchte ihn nicht voll und bei Hitze erleben. Sonst alles gut. Es gibt eine Küche für die Randoneure. Einmal HP kostet 35 €

Gite de Boreon: 04 93 03 27 27  ok, wir haben für HP mit Wein zu zweit 42 € bezahlt! (das Hauptgericht war Kartoffelgratin,- wir wurden aber gut satt). Viele Franzosen unterwegs sagten uns, dass die CAF-Hütten unbezahlbar seien, Le Boreon geht also noch.

CAI Federici-Marchesini al Pagar`i 2620m  0039 0171 944943 interessante Lage, einmaliger Hüttenwirt, gutes Essen (vegetarisch), ein Erlebnis. Steinböcke rund um die Hütte. (leider finde ich den Preis nicht mehr).

CAI Edoardo Soria Gianni Ellena 1830m  Tel 01711978382 Auch gutes Essen, eher unpersönlich. HP kostet 32 (DAV-Mitglieder) oder 39 €.

CAI Genova 2019 m tel 0039 0171 978138 schöne Lage, wirkte nicht so organisisiert, Essen nicht besonders, HP 32 (DAV) oder 37 €

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 Wege

Um die blödsinnig schweren Alpes-Sans-Frontieres-Führer nicht mitzuschleppen, habe ich mir eine Kartenskizze mit Unterkünften, Wegen, Höhen und Zeiten gemacht, die es mir auch unterwegs ermöglichte, die Planung bei Bedarf zu ändern. Hat sich als sehr praktisch erwiesen. Keine Garantie dafür, dass die Zeiten richtig dem Führer entnommen sind:




Anreise

Wir sind über Basel-Martigny-Großer St. Bernhard-Aosta-Turin-Fossano-Cuneo-Colle di Tenda-Tende gefahren. Ob es die beste Route ist, kann ich nicht sagen. Der St. Bernhard ist auf jeden Fall seltener zugestaut als der Gotthard. Mein Routenplaner hatte mir vorgeschlagen, nicht die ganze Umgehung von Turin zu fahren, sondern am östlichen Stadtrand abzukürzen. Das misslang, so dass wir eine totale Stadtdurchfahrt hatten, fast 10 km auf einer vielspurigen Ausfallstraße, bei der an jeder Ampel ROT war! Das war sehr nervig, weil wir ja am gleichen Tag noch nach Fontalba aufsteigen mussten, und die uns am Telefon ein Limit wegen des Abendessens gesetzt hatten. Schließlich war es auch ab Cuneo eine elende Kurverei auf teils engen, schlechten Straßen, und sonntäglichem Spazierfahrverkehr.
(Ob es besser wäre, von der Riviera aus hoch nach Tende zu fahren, kann ich nicht beurteilen. Diese Straße haben wir von St. Dalmas du Tende bis Breil sur Roya kennengelernt: Paar Ortsdurchfahrten, und eng und kurvig durch die imposanten Gorges du Saorge....)
Die Straße von St. Dalmas du Tende hoch nach Caterino ist eng, sehr serpentinig, fanden wir auf dem Hinweg schon recht abenteuerlich- genauer: Chr., denn mir war sowieso spei- und sterbeübel. (Nach der Gewöhnung an die Berge sieht es auf dem Rückweg immer weniger bedrohlich aus, aber es ist schon Glück, wenn man gewisse Passagen ohne Gegenverkehr fahren kann.)

Nach der Tour waren wir noch bei Menton. Eigentlich wollten wir von dort aus nochmal mit Chr.'s Kindern in die Seealpen, aber kamen dann doch nicht in die Gänge, unter anderem deshalb, weil auch von dort aus die Anfahrt mühsam und zeitraubend ist, egal, welche Ecke man anstrebt.

Story (dies ist 6 Monate danach geschrieben, die Erinnerung ist etwas blass)

Sonntag, 8. Juli 2007. Anreise, ca 5.00 Uhr oder so ab Krefeld, jedenfalls waren wir um 17.30 Uhr erst in Casterino, ich noch völlig seekrank und weiter würgend,- aber das gibt sich ja beim Bergaufgehen. Das Auto stellten wir unmittelbar neben das Infogebäude. Dann also nach Packen und kurzem Räumen endlich los, knapp 2 Std. hoch. Die Hütte liegt noch in den Zirben, privat, es wird unter freiem Himmel gekocht, sanitäre Anlagen und manches andere nicht gerade aufwändig und gepflegt. Wir waren etwas zu spät zum Abendessen, das war gut und kräftig. Am Nachbartisch eine große Gruppe jüngerer Leute aus verschiedenen Ländern (also zw. 20 und 35 ...), darunter eine Rumänin, es wurde aber über Holland gesprochen.

Die schlechte Nachricht: Das Refuge de Nice, Ziel des nächsten Tages und Dreh- und Angelpunkt unserer "Acht", ist geschlossen, wir müssen am nächsten Tag nach St. Grat absteigen.

Montag. Bewölkter Himmel, ab und zu Regen. Zunächst Natursträßchen. Dann auf Pfad zum Pass. Der Wind wird stärker. Als wir fast unten sind, gibt es ein sonniges Wolkenloch. Es ist praktisch 11.00 Uhr, und um diese Zeit, das habe ich gelernt, soll Chr. eine kurze Brotzeit haben. Also halten wir an einem großen Steinbrocken an, und packen den Nudelsalat aus, den Chr. doch tatsächlich mitschleppt. Es wurde nicht viel daraus, denn schon wieder war der Himmel zu, der Sturm blies uns die Nudeln vom Löffel. Also einpacken, und auf zur Baisse du Basto. Dieser Abschnitt, da Teil des GR 55, ist mehr begangen. Wir hätten an diesem Osthang durchaus ein schönes Pausenplätzchen finden können, kam uns aber nicht in den Sinn. Oben an der Baisse eine äußert steife Brise, gegen die man kaum über den Pass kam.

Schade: Der Westhang war nicht verschneit wie vor Jahren. Abstieg im immensen felsig-schuttigen Hang. Es ist kalt, grau, unwirtlich, selbst unten bei den Lacs du Niro, also gingen wir immer weiter, am Refuge vorbei, wo tatsächlich gebaut wurde. Bis hierhin wäre es eine angemessene Tagesetappe gewesen, was jetzt noch kam, war, zumal ohne wirkliche Mittagspause, nur noch lang und ermüdend. Wir wählten den orographisch rechten Abstieg nach St. Grat. Eine Gemse sahen wir dort im Felshang. Unten in der Talkerbe trafen wir Franzosen mit Zelt. Die 30-40 EUR pro Nacht sind den meisten zu teuer, und eh sie auf den Urlaub verzichten, richten sie sich eben anders ein. Wir rätselten, nach welcher Talbiegung wir endlich das Dorf sehen könnten. In diesem ging es noch gut 500 m auf Asphalt bis zum Hotel, Ankunft deutlich nach 17.00 Uhr. Jetzt aber blauer Himmel und warm (weil nur 1630 m hoch). Feines Abendessen, zum Glück ist der Schlafsaal nur wenig belegt, es gibt kaum Platz für das Gepäck im Gang zwischen den Pritschen.


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Dienstag.

Aufstieg wieder zum Refuge de Nice, diesmal gingen wir auf der anderen Seite, kam mir hübscher, freundlicher vor. Haben auch die Mur des Italiens gesehen, darüber eine kleine Wiese mit Pferd. Etwas rätseln, wie es vom Refuge aus weiter geht, der Pfad ist erst sehr unscheinbar, im steilen Zickzack an einer Wiesenkante hoch. Wie wird wohl der Abstieg zum Refuge Pagari sein? Laut Führer braucht man Pickel und Steigeisen auf dem Gletscher, haben wir alles nicht dabei. Gestern abend am Telefon hat mir der Hüttenwirt versichert, es gehe oben am Pass den roten Markierungen nach nach rechts, ohne Gletscher. Wenn ich es bloß richtig verstanden habe!




Aber erst einmal Pause an den Lacs du Mt. Clapier (letzterer der südlichste Dreitausender der Alpen). Es ist noch früh, zum Pass ein Katzensprung. Wir haben viel Zeit, sind die einzigen hier oben und können den schönsten Grasflecken im Windschatten aussuchen. Später kommen vier ältere Männer aus Nizza, setzen sich höflich etwas auf Distanz, aber ihre überaus gute Laune strahlt zu uns herüber. Bieten uns Pastis an und verbreiten überhaupt gute Stimmung. Nach knapp zwei Stunden zieht es schon wieder etwas zu, besser jetzt doch zum Pass zu gehen. Der Anstieg holt weit nach links aus, der Pass ist flach. Von hier aus sollte man das Mittelmeer sehen können, aber es ist schon zu diesig. Tatsächlich sind hier die „tacchi rossi“ des Hüttenwirts, die uns sicher, auf sorgfältig gebahntem Weg, gletscherfrei zur Hütte geleiten. Es wird regelrecht kalt und bald schneiselt es. (Juli, in Sichtweite des Mittelmeeres!)


Die Pagari-Hütte war das Erlebnis der Wanderung! Schon bei Annäherung fielen die sauberen Wegweiser auf, mehr noch, dass an den kleinen 
Felsblümchen auf den letzten 40 m zur Hütte kleine Hinweistäfelchen staken wie in einem botanischen Garten. Der Hüttenwirt unterhielt sich mit paar Einheimischen aus dem Tal, die dann bald aufbrachen. Es muss gut sein, wenn man den ganzen Sommer allein auf 2600 m Höhe verbringt, mit Bekannten aus dem Tal zu tratschen. Er spricht etwas Englisch und Französisch, auch die Sprache des Val Maira, aus dem er kommt. Ein Bergalternativer, mit Bart und Pferdeschwanz. Die Hütte ist winzig, für sich selbst hat er wohl nur einen Verschlag zum Schlafen. Er baut hier oben auf 2600 m Gemüse an, Salat, Möhren! Braut hier oben selbst eigenes Bier, zeigt auf entsprechende Patente und Lizenzen, betreibe somit wohl die am höchsten gelegene Brauerei Europa's. Wir glaubten es gern. Das Abendessen hatte 6 oder 7 vegetarische Gänge, sehr viel hier oben gewachsen, das Brot selbst gebacken. Alles eben sehr liebevoll gemacht und beeindruckend.

Um die Hütte herum lauter Steinböcke. Er wurde gefragt, ob er sie füttere, um sie anzulocken. Nein, im Gegenteil, er habe alles getan, sie zu vertreiben. Früher habe es hier keine Toilette gegeben, mit dem Effekt, dass alle in engem Umkreis der Hütte gepinkelt hätten. Die Steinböcke seien gekommen, um das Salz des Urins zu lecken! Seit nun eine Toilette da sei, kämen sie immer näher an die Hütte heran und kackten alles voll. Nach allen Versuchen sie auf Abstand zu bringen sei er jetzt dazu übergegangen, weiter weg von der Hütte zu pinkeln, das habe etwas Erfolg. ...

Im Hintergrund querten Steinbock-Zicklein immer wieder flitzend den steilen Rest des Gletschers, die glatte Rennpiste machte ihnen wohl Spaß.

Es wurde immer kälter und begann zu schneien. Kalt auch in der Hütte, vor allem im Schlafraum. Wir waren etwa 12 Gäste: Ein älterer Herr aus dem Mairatal, mit dem der Wirt in deren Sprache sprach, der am nächsten Morgen nach Aufstieg zum Pagaripass den gleichen Weg ging wie wir, und der uns ein Restaurant abseits der Straße zum Col de Tenda empfahl, in dem zwei alte Leute ein gänzlich aus Champignons bestehendes Menu anböten; eine deutsche Familie die nur für die Nacht zur Hütte aufgestiegen war, das Tal nach Entraque sei sehr schön, aber es sei ein sehr langer Aufstieg gewesen, die Kinder fanden sich aber durch die Steinböcke belohnt; ein französiches Paar, die über den Mt. Clapier zurück nach St. Grat gehen wollten.

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Mittwoch

 Klarer blauer Himmel. Der Hüttenwirt versichert, dass der auf der Alpes-Sans-Frontieres-Karte gepunkelt eingezeichnete Weg gut markiert und gangbar sei, er habe einige steilere Firnquerungen eben noch mit Drahtseil gesichert. 

Erst im Wiesenhang talauswärts, dann um mehrere enge Nasen herum nach links in den Nordhang. Viele Steinböcke. Foto unten Blick nach Norden, talauswärts. Der hohe Berg in der hinteren Horizontlinie ist der Mte Viso.

Im Nordhang dann schließlich eine weite Geröllsenke, ein kleiner See, und aufwärts zum Bivacco Moncalieri. Auch hier alles voller Steinbockkot, sie stehen ganz nah bei uns. Der Bivacco (Foto rechts) ist sehr schön gelegen, man blickt auf den kleinen See im Schuttfeld.  Etwa 12 Lager, sauber, (vermutlich auch hier die Hand des Hüttenwirts) aber nur etwa 5 Decken. Kein Tisch, kein Stuhl, kein Topf, keine Kochgelegenheit.

Biv. Moncalieri. Es gibt einen direkten Aufstieg vom Tal hierher.


Fotomontage unten: Der Blick vom Bivacco nach Süden auf die Grenzkette, Chafrion (3074). Es sind vier  Steinböcke zu sehen (Suchbild). Unter dem Schutt sind vielleicht noch Reste der auf der Karte eingezeichneten Gletscher.

Vom Bivacco aus steigt man auf den Kamm hinter diesem, und auf dem Grat dann Richtung Grenzkamm. Dort ein wenig steil vom Grat herab in einen Hang, an dem mehrere teils steilere Firnfelder zu queren sind, aber kein Gletscher mehr, wie auf der Karte gezeichnet. An einigen waren die angekündigten Drahtseile. Es ging lange durch Stein- und Schneefelder, dann steil in Schutt und Lehm abwärts, und man ist am Pera de Fener. Kurz davor, im fast flachen Gelände, bin ich ganz blöd gestolpert, hab Beine und Stöcke verhakt im Fallen, so dass ich auf's Gesicht fiel, fast in Zeitlupe!
Was die Pera de Fener ist, wurde mir nicht ganz klar, ich glaube, da war an einem Felsklotz ein Heiligenbild. Jedenfalls ab hier ausgebauter Pfad in endlosen Serpentinen ins Tal. Mündung in den Weg, der von der Colle di Finestra kommt. Es war ca. 12.30 Uhr. Wir machten Pause mit Blick auf das Rifugio Soria Elena. Der Signore aus dem Mairatal holte uns hier ein. Es wurde kälter und bewölkter. Chr. wäre gerne gleich weiter gegangen zum Rif. Genova. Wir blieben aber in Soria: Ein langer Hüttennachmittag. Weder die Hütte selbst, eigenartiger Bau, noch die Landschaft sind sonderlich, und das Wetter grau. Gespräch mit Leuten, die morgen von hier zum Rif. Pagari gehen wollten.  Duschen kostet extra Geld. Gutes Abendessen, aber viel Gedränge, große französische Gruppe.



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Story Teil II